Während sich die Welt mit der drohenden Wasserkrise auseinandersetzt, dient die Situation in Mexiko-Stadt als anschauliches Beispiel für die Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen. Der Tag Null könnte überall kommen. Von historischen Entscheidungen bis zu den Auswirkungen des Klimawandels. Die Faktoren, die zur Wasserknappheit beitragen, sind komplex und dringend.
Die von den Azteken auf Lehmboden errichtete Stadt Mexiko-Stadt hat mit Wasserknappheit zu kämpfen. Diese ist auf eine Kombination aus übermäßigem Abpumpen von Grundwasser und Anfälligkeit für Erdbeben zurückzuführen. Historische Entscheidungen der Stadt, wie z. B. die Trockenlegung des Seebetts, haben die Krise noch verschärft. Deshalb sind 280 Stadtteile verdorrt und auf Wassertanker angewiesen.
Der Klimawandel verschärft das Problem noch weiter. Über 60 % Mexikos sind von anhaltenden Dürren und geringeren Niederschlägen betroffen. Die Stadt kommt dadurch immer näher an den „Tag Null“ heran. Die jüngste tödliche Hitzewelle hat uns die unmittelbare Bedrohung durch die Umweltveränderungen deutlich vor Augen geführt.
Doch inmitten dieser Herausforderungen gibt es auch Hoffnung. Durch die Förderung des Dialogs und der Zusammenarbeit können wir auf nachhaltige Lösungen für die Wasserwirtschaft hinarbeiten. Ganz gleich, ob Sie sich leidenschaftlich für den Umweltschutz einsetzen oder einfach nur von den komplexen Herausforderungen der heutigen Zeit fasziniert sind. In unserer Gemeinschaft ist ein Platz für Sie. Lassen Sie uns zusammenkommen, um innovative Ansätze zu erforschen. Gemeinsam können wir etwas bewegen.
Wenn Sie neugierig darauf sind, wie wir die Wasserknappheit bekämpfen und ihre Auswirkungen abmildern können, schließen Sie sich uns an und setzen Sie sich für eine bessere Ressourcennutzung ein.


