Die anhaltende Trockenheit in Bayern führt zu zunehmend ernsten Problemen. Über Wochen hinweg hat es kaum geregnet, was nicht nur die Wasserstände in Seen wie dem Bodensee drastisch sinken lässt, sondern auch die Waldbrandgefahr erheblich erhöht. Diese Trockenheit belastet die Landwirtschaft erheblich, da die Böden bereits deutliche Risse zeigen und Pflanzen nicht ausreichend mit Wasser versorgt werden können.
Der Winter brachte ein Drittel weniger Niederschläge als üblich, und es fehlt an Schmelzwasser aus den Bergen, da der Schneefall dieses Jahr besonders gering ausfiel. Die Trockenperiode zwischen Februar und April war laut dem Deutschen Wetterdienst so extrem wie noch nie zuvor. Besonders betroffen sind Regionen wie Unterfranken, Oberfranken und Teile Schwabens, wo die Auswirkungen deutlich zu spüren sind.
Experten betrachten diese klimatischen Entwicklungen als klare Zeichen des Klimawandels, der Bayern und andere Regionen zunehmend verändert. Die Kombination aus weniger Niederschlag, hohen Temperaturen und veränderten klimatischen Bedingungen stellt Bayern vor erhebliche Herausforderungen.
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