Pool vs. See in Großbritannien

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Das wärmere Wetter naht, und wir freuen uns darauf, in Schwimmbäder, Seen oder ins Meer zu springen. Die britische Umweltagentur gibt einige Ratschläge, wie man beim Schwimmen im offenen Wasser gesund bleiben kann.

Schwimmen im offenen Wasser ist ein angenehmer Zeitvertreib, birgt aber andere Risiken als das Schwimmen im Schwimmbad. Zu diesen Risiken gehören Magen-Darm-Erkrankungen, Infektionen der Atemwege, der Haut, der Ohren und der Augen sowie der Kontakt mit schädlichen Bakterien und Algen. Badegewässer werden von der Umweltagentur überwacht und geschützt, um sicherzustellen, dass sie für die Gesundheit der Badenden sicher sind, aber andere offene Gewässer, die nicht als Badegewässer ausgewiesen sind, bergen höhere Gesundheitsrisiken.

Zu den Faktoren, die das Erkrankungsrisiko beeinflussen, gehören das Vorhandensein von Mikroorganismen, das Alter und die Erfahrung des Schwimmers, das Immunsystem und starke Regenfälle, die schädliche Bakterien ins Wasser spülen können. Um das Krankheitsrisiko zu verringern, wählen Sie sorgfältig aus, wo und wann Sie schwimmen gehen, informieren Sie sich über die Wasserqualität, vermeiden Sie das Schwimmen in Gewässern mit Blaualgenblüten oder Ablagerungen in Süßgewässern, tragen Sie geeignete Schutzkleidung und beachten Sie die örtlichen Sicherheitsvorschriften.

Reinigen Sie nach dem Schwimmen Ihre Hände, Schnitt- oder Schürfwunden und Ihren Neoprenanzug. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie sich unwohl fühlen, und schwimmen Sie erst wieder, wenn Sie seit mindestens 48 Stunden keine Durchfallerscheinungen mehr haben.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass keine Fäkalien in unsere offenen Gewässer gelangen!
Wenn Sie mehr über eine gesunde Wassernutzung erfahren möchten, schließen Sie sich uns an und setzen Sie sich für eine bessere Nutzung der Ressourcen ein.

Quelle: https://www.gov.uk/government/publications/swim-healthy-leaflet/swim-healthy 

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